Wahre Freude vertreibt die Angst

Wahre Freude vertreibt die Angst

Wahre Freude vertreibt die Angst

Die Gesichter der Angst

Betrachten wir zuerst mal die Angst, zur wahren Freude kommen wir noch.

Alle Ängste haben einen natürlichen Hintergrund. So gehen die spezifischen Phobien auf Urängste der Menschen zurück, die in früheren Zeiten eine Rolle spielten, als die Angst vor Raubkatzen, Wölfen, Schlangen und giftigen Spinnen überlebensnotwendig war.

Menschen, die keine Angst vor gefährlichen Tieren oder Naturgewalten hatten, starben aus, während die Vorsichtigen ihre Ängste auf dem Erbwege an die nächsten Generationen weitergaben.  So geht eine Katzenphobie auf die Furcht vor dem Säbelzahntiger zurück.

Die körperlichen Ausdrucksformen der Angst sind eigentlich natürliche Vorgänge, die den Körper in einer Gefahrensituation auf Kampf oder Flucht vorbereiten sollen: So dient das Herzrasen einer besseren Durchblutung der Muskeln und die beschleunigte Atmung der Erhöhung des Sauerstoffgehalts im Blut.

Bei einer Angsterkrankung ist die Auslösung dieser Kampf-oder Fluchtreaktion allerdings grundlos oder unangemessen. Jedoch schützt uns diese Urangst auch davor, vom Hochhaus zu springen, oder bei rot über die Ampel zu gehen.

Angst kann gelernt werden, ebenso auch wieder verlernt werden.

In der heutigen Zeit gibt es jedoch wenig reale Bedrohungen, daher ist es wichtig, Ängsten gegenzusteuern. Jede Art von Angst kann gelernt werden, etwa durch eigene Erfahrung, durch Beobachtung fremden Verhaltens, oder durch Instruktion (zum Beispiel Warnhinweise) Was uns wiederum erleichtert ist die Tatsache, dass Sie aber auch wieder verlernt werden kann. Jeder Mensch ist anders, daher kann auch die effektivste Lösung gegen Angst für jeden unterschiedlich sein.

Probiere daher alle Möglichkeiten einmal aus, um herauszufinden, welche für dich die effektivste Variante ist.

Wie stelle ich fest, ob ich Angst habe?

Beobachte deinen Körper. Zieht er sich zusammen? Spannen sich die Muskeln an? Fühlst du eine Enge im Brustkorb? Das alles sind körperliche Anzeichen dafür, dass du im Angstmodus bist. Beobachte deine Gedanken. Was denkst du über die Situation, in der du dich befindest? Bist du voller Zuversicht, da wieder herauszufinden oder bist du voller Zweifel und willst nur noch weglaufen? Siehst du eine Lösung für dein Problem oder denkst du, du kommst da nicht allein raus?

Wir treffen Entscheidungen immer nur aus zwei Seinszuständen heraus. Wir entscheiden uns entweder für die Angst oder für die Liebe.

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Wie finde ich in die Freude?

Auch hier ist dein Körper wieder ein guter Hinweisgeber. Fühlt er sich weit an und kribbelt er vielleicht? Fühlst du dich kraftvoll und voller Energie? Vergisst du die Zeit, bei dem, was du tust? Fühlst du dich verbunden mit dir und deiner Umwelt? Mehr zur Verbundenheit liest du in diesem Blogartikel. Jeder fühlt bei anderen Dingen Freude. Der eine drückt sich gern aus, indem er schreibt. Der andere entfaltet seine ganze Kreativität beim Zeichnen oder Malen. Wieder andere basteln für ihr Leben gern. Irgendeine Art von Kreativität spielt meistens eine Rolle. Woraus schöpfst du deine Freude? Was hast du als Kind gern gemacht und bist darin voll aufgegangen? Das sind die Freuden, die aus deinem Inneren kommen.

Dann gibt es die Freuden, die du in der Interaktion mit anderen erlebst. Das kann ein gemeinsamer Konzertbesuch sein oder ein anderes Erlebnis, bei dem du dich wohl gefühlt hast, ein schöner Moment zu zweit, ein Sonnenuntergang.

Gerade in dieser von Angst dominierten Zeit kannst du dir bewusst schöne Momente herbeiführen. Schaffe dir jeden Tag eine Insel der bewussten Freude. Wenn das am Anfang nur fünf Minuten sind, in denen du dir bewusst vornimmst, dir etwas Gutes zu tun. Fünf Minuten, in denen du mal aus der Angst aussteigst und vielleicht aufschreibst, wofür du dankbar bist an diesem Tag. Oder du sprichst mit deinem Partner darüber, was ihr an diesem Tag Schönes erlebt habt.

Was ist wahre Freude?

Wahre Freude entsteht dann, wenn deine Gedanken, deine Gefühle und dein Handeln im Einklang mit deinen innersten Werten sind. Wenn dein wichtigster Wert Authentizität ist, dann wirst du richtig strahlen, wenn du wirklich du selbst bist und nicht denkst, du müsstest dich verstellen, deine Gefühle unterdrücken, um deinem Umfeld zu gefallen. Du wirst das sagen, was du denkst, wenn du authentisch bist. Du wirst das zum Ausdruck bringen, was du fühlst und du wirst nur noch das tun, was sich für DICH stimmig anfühlt.

Wahre Freude kommt also von Innen. Dazu ist es vorteilhaft, wenn du dir mal Gedanken darüber macht, was dich so richtig von innen heraus strahlen lässt. Was für Bedürfnisse hast du und welche Werte sind dir überhaupt wichtig? Was auch immer dieses Gefühl der Stärke und Verbundenheit in dir auslöst, mache mehr davon und weniger von dem, was Angst in dir entfacht. Betrachte alles was du tust unter dem Gesichtspunkt – Nährt es mich, baut es mich auf? Ist es mir dienlich? Fördert es mein Wohlergehen?

 

Du wirst dir deiner selbst immer mehr bewusst und lässt dich nicht mehr so schnell aus der Ruhe bringen.

Wie Ute in die wahre Freude kommt, erfahrt ihr in Paule´s Hörspiele. (Link folgt…)

 

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Zusammenfassung
Wahre Freude vertreibt die Angst
Wahre Freude vertreibt die Angst
Kurzbeschreibung
Angst kann wichtig für dein Überleben sein, sie kann dich aber auch lähmen. Die Angst hat unterschiedliche Gesichter. Oft ist deine Angst erlernt oder von anderen übernommen. Du kannst sie jedoch wieder verlernen oder loslassen. Wahre Freude kannst du herbeiführen. Wie dir dein Körper dabei hilft und was deine Werte damit zu tun haben, erfährst du in unserem aktuellen Blogbeitrag.
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Spiel deines Lebens

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